HAUSFRAUENHURE von Marion Wilke
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Begleiten  Sie die  Autorin  auf eine  Reise
in das  wahre  Leben   einer  scheinbar un-
scheinbaren   Frau,  die   auch   Ihre  Nach-
barin  sein könnte ?

Diese Frau  hat  etwas  zu  bieten,  worauf
Sie vielleicht schon  lange gewartet haben.
Blicken  Sie hinter die wahre Fassade der
HausfrauenHure
und folgen Sie ihr bis in
die Abgründe der Rotlichtszene.

HAUSFRAUENHURE  von Marion Wilke
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Über die Autorin Marion Wilke

1963  in  Göttingen  geboren  und wurde im Alter von nur  4  Monaten zur Adoption  freigegeben.
Von den neuen  Pflegeeltern liebevoll, aber sehr konservativ erzogen und aufgewachsen,   flüch-
tete  sie im  Alter von zwanzig Jahren   in eine  lieblose Ehe und wurde Mutter  von drei Kindern.

Unzählige  Operationen,  darunter  auch mehrere Bandscheiben-Operationen,  verhinderten den
Einstieg in ein normales Berufsleben.Nach einundzwanzig mehr schlechten als erfüllenden  Ehe-
jahren folgte die Scheidung
 und sie suchte nach neuen beruflichen Herausforderungen, um endlich
glücklich leben zu können.

Der Liebe wegen  ging sie nach Hamburg und heiratete dort erneut. Es begann eine Ausbildung
als Kosmetikerin und  Nageldesignerin,  die  sie  jedoch  aufgeben musste, weil  sie  Arthrose in
den Händen bekam und eine weitere Bandscheiben-Operation notwendig wurde.

Um sich finanziell über Wasser halten zu können, verdiente sie sich  zunächst  probeweise ihren
Lebensunterhalt im Rotlicht-Milieu und schlug damit, ohne es zu ahnen,  die härteste Jobvariante
ein, die man sich vorstellen kann.  Erst  als  Bardame, dann als Prostituierte.

 Nach weiteren acht  Jahren  gelingt ihr  der  Ausstieg aus  dem Milieu. Sie hat in  dieser  Zeit viel
gewonnen,  aber  auch  fast  alles  verloren. Eines jedoch hat sie erreicht:  Der  Mensch  in ihr ist
gewachsen  und  der  Wille,  es   auch   zu  bleiben  und  damit  der  Wunsch,  in  einem normalen
Leben in einer normalen Gesellschaft zu leben.

Marion  Wilke ist  seit einigen Jahren als freiberufliche Autorin mit diversen Projekten erfolgreich
beruflich tätig, hat  jedoch  ein Schriftsteller-Pseudonym angenommen, um nicht von der eigenen
Vergangenheit eingeholt zu werden.


Alle  Texte,  Bilder  und  Filme  sind © copyrightgeschützt und dürfen
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Copyright  ©  No More Secrets, 2015


 

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Folgend  einige  Leseproben  aus
"HAUSFRAUENHURE" von Marion Wilke
 

Kapitelauszug Nr. 1  /  Die falsche Vorstellung

So, du bist also die Marion ? !" Ihre Stimme klang etwas rau.
„Und du kommst von hier, aus der Nähe ? Oder suchst du auch eine Schlafgelegenheit, denn diese Möglichkeit vergaß ich bei unserem Telefonat zu erwähnen ?“ Ich saß aufrecht auf meinem Sessel und verschränkte die Hände im Schoß, damit man mir die Nervosität nicht ansehen konnte. Ich blickte ihr in die Augen und erwiderte dann leicht panisch:
"Nein, nein, ich schlaf doch nicht hier, ich wohne nur fünf Minuten von hier.“ Ihre rechte Augenbraue zog sich dem Haaransatz entgegen und nahm dabei eine ganze Rutsche Make-up mit auf den Weg nach oben. Sie musterte mich nun noch eindringlicher, was mir mehr als peinlich war. Am liebsten hätte ich das Etablissement in diesem Moment sofort wieder verlassen, aber ich traute mich nicht wirklich gerade jetzt den Feigling raushängen zu lassen. „Ah so, du wohnst in der Nähe. Hm, also wo du wohnst, hat hier niemanden zu interessieren. Meine Damen hier führen ein zweites Leben, und keiner weiß von dem anderen was diejenige privat macht und wo sie wohnt. Also das solltest Du dir für die Zukunft merken.“

Diese Worte wurden von einem kleinen, kalten Haifisch-Lächeln begleitet und das sehr sehr merkwürdige Gefühl in meiner Magengegend verdichtete sich noch ein wenig mehr. Ich nickte nur, obwohl ich den Sinn der Worte eigentlich gar nicht richtig verstand. „Gehe ich richtig in der Annahme das du noch nie in diesem Milieu gearbeitet hast ?“

Ihre grünen Augen durchbohrten mich bei dieser Frage und ich wäre am liebsten jetzt sofort im Boden versunken, aber leider war der Fußboden zu hart und ich fand keine Öffnung, in der ich mal auf die Schnelle hätte verschwinden können. Stattdessen erwidert ich: „Nein, habe ich nicht und ich weiß auch gar nicht was hier so abgeht, oder wie das hier so läuft.“ Kaum waren die Worte raus, bereute ich sie auch schon, denn ich hatte mir wohl gerade ein Eigentor geschossen. Uschi klärte mich auf:
„Also. Ich bin hier die Chefin und alle sagen Uschi zu mir und ich verlange, dass die Mädels pünktlich, sauber und ordentlich arbeiten. Unsere Arbeitszeiten sind Abends ab einundzwanzig Uhr bis morgens Open end. Es kann also durchaus schon mal vorkommen, dass man hier erst vormittags um elf raus kommt,- alles schon passiert. Wenn die Gäste Partys feiern, dann vergessen sie die Zeit, aber das ist ja nur unser Vorteil, wenn die genügend Kohle hier lassen. In der Regel ist morgens um sechs Uhr Feierabend. Hier unten ist der Barbetrieb, wo du auch provisionsmäßig am Getränkeumsatz beteiligt wirst. An der Bar musst du dafür sorgen, dass die Gäste auch mal ne Flasche Sekt bestellen. Die Preise liegen dann zwischen fünfundzwanzig Euro für einen Piccolo und zweihundertundfünfzig Euro für eine Flasche Moet Champagner. Es gibt fünfzig Prozent für euch, fünfzig Prozent für’s Haus. Das ist der Deal.“

In meinem Kopf ratterte eine kleine Rechenmaschine los, denn mit diesen Preisen kam ich nicht wirklich klar. Welcher Mann bezahlte denn bitteschön fünfundzwanzig Euro für eine einzige Flasche Piccolo ? Und erst recht zweihundertundfünfzig für Champagner ? „Alkohol muss hier getrunken werden ?“. Gott, war ich dämlich und bereute auch diese äußerst naive Frage, kaum das ich sie gestellt hatte. „Ja was dachtest du denn ?“, grinste mich der Haifisch an. Wir schenken natürlich auch alkoholfreien Sekt aus. Den kippen wir dann ein, wenn der Gast es nicht bemerkt. Wir haben da schon so unsere Tricks auf Lager, keine Bange. Wenn die Mädels hier unten nicht animieren können, dann verdienen sie ja auch kein Geld, oder ?“

Die Haifischaugen sahen mich kalt an und ich fühlte mich fühlbar unwohl in ihrer Nähe. Ich sagte jetzt nichts mehr außer ja und nein. Jeglichen weiteren Kommentar ersparte ich mir, - erst mal. “Oben sind dann die Zimmer, wo die Mädels mit den Gästen ihr Schäferstündchen verbringen können. Mit den Zimmerpreisen ist es auch auf fifty/fifty.


 

 
Kapitelauszug Nr. 2  /  Entjungferung

Gina, die Barfrau, klärte ihn über die einzelnen Preise auf und kühlte dabei merklich ab, weil ja offenbar nicht viel bei ihm zu holen war. „Die Flasche kostet fünfundzwanzig. Wem darf ich den Piccolo geben ?“ Er schaute sich noch mal um und meinte dann: „Der Blonden da hinten, die so tut als wäre sie gar nicht da.“ Sofort erhob sich Russen-Olga, um mit wiegenden Hüften auf ihn zuzusteuern. Ihr helles, falsches Lachen und schiefes Deutsch erfüllten den Raum.

„Oh Schatzi, ich sein doch da, warum du sagen so komische Sachen ? Ich kommen zu dir und wir schön reden und dann ich dich sehr gut verwöhnen möchten.“ Ich dachte nur bei mir, „mein Gott, wie kann nur man so filmreif tun ?“ Doch dann kam schon die Antwort des Gastes. „Ja sorry dass ich deinen Filmstreifen gerade mal etwas unterbrechen muss, aber wenn ich mich unterhalten will und noch was anderes machen möchte, dann bitteschön mit einer Frau mit der man sich „gut“ unterhalten kann, und du bist echt nicht mein Typ. Nicht böse sein, aber ich meinte die Kollegin neben Dir. Außerdem glaube ich nicht, das ich schiele, denn ich hatte nicht dich angeguckt. Also wackele mal mit deinen Highheels zurück auf deinen Platz, und lass deine Kollegin ran.“
Autschikowski, das hatte gesessen. Olga blieb wie festgefroren mitten im Raum stehen und wechselte dabei mehrfach die Hautfarbe wie ein Chamäleon. Bevor sie etwas undamenhaftes erwidern konnte, übernahm Gina schnell und diplomatisch die Regie und gebot ihr somit Einhalt. „Diana, dein Typ ist hier gefragt. Dann rutsch’ mal an seine Seite“, hörte ich sie sagen und ihre Worte drangen wie durch Watte in mein Bewusstsein. Jetzt war ich also dran. Mit zittrigen Knien und hochrotem Kopf ging ich auf ihn zu und ließ mich ziemlich ungeschickt auf dem Barhocker neben ihm nieder. Bei diesem Manöver verlor ich fast das Gleichgewicht und konnte mich gerade noch so am Thekenrand festhalten.

„Hoppla, junge Dame, nicht so stürmisch“ flirtete er mich an. Ich errötete noch mehr - falls das überhaupt möglich war,- und sichtlich froh, dass ich vom Rotlicht der Theke übertrumpft wurde. Er stellte sich als Steffan vor und wir plauderten über die Welt und ein wenig Politik, allerdings auf einfachem Niveau. Steffan genoss sein Bier für zehn Euro, ich schlürfte an meinem Piccolo und fand ihn ganz sympathisch. Gina werkelte hinter der Bar herum und warf immer wieder mal ein Statement ein. Sie überredete ihn tatsächlich noch zu einem zweiten Piccolo. Dann folgte auch schon die Frage aller Fragen: „Wollen wir woanders hingehen ? Was kann ich denn mit dir so alles anstellen ?“

Ich erklärte ihm kurz meinen Dienstleistungskatalog und hatte dabei das Gefühl, ich würde einen Außerirdischen, aber nicht unbedingt mich selbst - beschreiben. Aber ich meinte schon mich selbst.  Gina griff in das Gespräch ein und rettete mich aus dieser Misere. Der Gast bezahlte die beiden Piccolo und eine Stunde mit mir. Insgesamt legte er zweihundertundfünfzig Euro auf den Tisch. Gina bat mich kurz zu sich, gab mir den Schlüssel, und erklärte mir noch mal, was der Gast dafür alles bekommen sollte. Französisch bei mir, ich bei ihm, Verkehr mit etlichen Stellungswechseln. Schmusen, küssen, das übliche halt. Ich solle mir ma keine Gedanken machen, es wäre alles so wie bei mir zu Hause. Ich solle ihm das geben, was ich meinen Mann auch geben würde.


 

Kapitelauszug  Nr. 3  /  Gipfelstürmer

Als ich den Raum wieder betrat, stand er nackt vor mir und hielt seine Hände wie ein Fussballer beim Elfmeter schützend vor seiner Pracht, als könnte ich ihm da jetzt was weggucken. Ich nahm ihn mit ins Bad, um ihn zu waschen, - was er erstaunlich fand, aber auch irgendwie klasse.

Und hierbemerkte ich es. Ach du meine Güte, der konnte einem ja nur Leid tun, und genau aus diesem Grunde hatte er wohl auch keine Freundin.  Er war schon im schlaffen Zustand enorm entwickelt und mich überkamen ernsthafte Zweifel, ob das hinhauen könnte. Ich wusch ihn vorsichtig, und er wuchs weiter. Ich staunte nicht schlecht und meinte „Donnerwetter, da hast du aber alles mitbekommen was so verteilt wurde“. Der Stolz quoll ihm quasi aus beiden Ohren. Wir kehrten zurück in's Zimmer und er legte sich rücklings auf  das Bett. Anders herum wäre es auch nicht mehr gegangen. Wie er so auf dem Rücken lag, hätte er mit seinem Penis ganz prima einem Funkturm Konkurrenz machen können. Nur, dass er wahrscheinlich keine Funksignale absonderte, sondern etwas anderes. Hier war taktvolle Vorgehensweise angesagt:

„Also Schätzchen, wir haben da ein Problem, denn ich habe nur normale Kondome und keine XXXL-Gummis, hörte ich mich sagen. „Ich kann dir höchstens eine Handmassage anbieten, denn selbst wenn wir ein Gummi hätten, könnten wir keinen Fick haben. „Ja du bist, ... also dein Funkturm da, ist wirklich riesig und das schaff ich nicht. Der passt bei mir nicht rein.“ Und ich war einiges gewohnt. Er grinste noch breiter und voller Stolz „Ein ganz schöner Trümmer, was ? So was haste bestimmt noch nicht gehabt.“ Und wie Recht er damit hatte. Nur: Sowas wollte ich auch nicht haben. Aber für ihn  war es damit bestimmt ganz schön schwierig, eine passende Partnerin zu finden. Denn spätestens beim Öffnen seiner Hose wurde wahrscheinlich jeder neue Kandidatin ruckartig klar, dass sie sich im Katzenklo besser amüsieren würde.
 

      


Kapitelauszug  Nr. 4  /  Teelichter und Satinfußboden

Seine Zunge verweilte kurz in meinem Bauchnabel und Stück für Stück wanderte sie weiter nach unten. An meinem Lusthöhle angekommen deckte er sie rundum mit kleinen kurzen Küssen ein, während seine Finger an meiner Venusperle spielten. Seine andere Hand streichelte simultan meine Brüste und kniff hin und wieder zärtlich in meine prallen Warze. Es war einfach unbeschreiblich herrlich. Jetzt wollte ich ihn haben. Doch zuvor suchten seine Finger die Hitze der Höhle und gingen auf schlüpfrige Expeditionstour. Er suchte und fand und nun wurde ich durch zusätzlichen Zungeneinsatz beinahe um den Verstand gebracht. Ich war ein einziges Stöhnen und wurde lauter und lauter. Aber es war mir egal. Hauptsache, ich konnte weiterfliegen. Ich ließ mich fallen, so,  wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte.

Ich liebkoste ihn, bis seine starke Männlichkeit zu platzen drohte. Er lag nun über mir und schob sich erst langsam, dann schneller werdend, zuletzt rhythmisch stampfend in mich hinein. Ich umklammerte ihn mit beiden Beinen und fügte mich in die Wellen, die er mir vorgab. Wir waren eins und es sollte nicht aufhören. Mein Puls hämmerte rekordverdächtig von innen gegen die Schläfen und plötzlich sah ich die ganze Szenerie von oben. Alles. Irgendwie hatte ich meinen Körper verlassen und sah von der Zimmerdecke hinunter auf Mike’s festen und sich auf und ab hebenden Hintern, wie er immer und immer wieder in mich hinein stieß und mir dabei das Hirn rausvögelte. In diesem Moment war ich nicht mehr Herr meiner Sinne, aber ich genoss diese Seelenwanderungsgeschichte – oder was immer es war - in vollen Zügen. Hatte man ja nicht so oft. Jetzt drehte ich den Spieß um und wälzte mich nach oben. Ehe er’s sich versah, saß ich auf ihm, hatte mir sein Glied bis zum Anschlag zwischen die  Beine geschoben und bäumte mich hoch. Vor und zurück. Ich war wieder zurück in meinem Körper, während er die günstige Gelegenheit ergriff, mir dabei die Titten zu massieren und zu kneten, zu ziehen und  zu küssen. Jetzt bewegten wir uns im gleichen Takt, aber in entgegen gesetzter Richtung. Klingt etwas kompliziert, war es aber nicht.

„Los“, kommandierte er von unten, „rutsch nach oben über meinen Mund“ und wie ein gehorsames Mädchen befolgte ich seine Anweisung, ließ ihn - nicht ohne Bedauern - aus mir  herausgleiten und schob mich nach oben, bis ich mich direkt über seinem Mund platziert hatte, wo ihm mein Saft warm über die Zunge laufen musste und er sich mit einem ausgiebigem Leckspielchen revanchierte. Dann explodierte die Hitze der Sonne, die Schmetterlinge verschmolzen ineinander zu einem riesigen Farbfeld und ich spürte die zischenden Glut des Wasserfalls, so klar, so rein, der auf meiner Haut niederprasselte. Eine riesige Welle aus warmer Flüssigkeit. Ich schwamm in diesem See und ich blieb lange unter der Oberfläche. Whow, was für ein Abgang. Das Nachzittern setzte ein und ich fühlte mich leicht und schwerelos. Es fühlte sich an wie gigantischste Orgasmus aller Zeiten, nein, .. es war die Mutter aller Orgasmen. Ich war einfach nur noch ü. ber. wäl. tigt. Mike war fast gleichzeitig mit mir gekommen und lag keuchend, mit halb geschlossenen Augen und zitternden Augenlidern unter mir.
Aber…. Oh mein Gott was war das ?
„Was ist denn los, mein Engelchen ?“ flüsterte Mike mit heiserer Stimme. „“Äh ja, also Mike, ich glaube ich habe da gerade ein Problem oder du, oder wir beide ? Und das war mir nun doch  mehr als peinlich. Sogar megapeinlich. Ich glaube ich sollte mal sofort ins Bad.“  Ich wollte mich von ihm lösen doch er hielt mich fest.
„Heh, die Wasserflut die du mal eben losgeworden bist, ist total normal, aber es ist nicht das, für was du es hältst. Ich hab halt den richtigen Punkt getroffen.“ 

 

  

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